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SCHULLEBEN

Schultheater

Herausragendes SCHULTHEATER hat an der Papst-Johannes XXIII.-Schule eine lange Tradition.

Neben dem Fach „Darstellen und Gestalten“ in den Klassen 7-10 und Theaterprojekten in englischer Sprache ist die THEATER-AG unter der Leitung von Herrn Zaghini bereits seit 20 Jahren nicht nur auf der Schulbühne erfolgreich. 

Einige PJS-Theaterkinder haben nach ihren ersten Schritten in der Theater-AG ihren Traum vom professionellen Schauspielen verwirklichen können. 

Wer an der PJS-Theater-AG von Herrn Zaghini teilnehmen möchte, muss zuerst ein Casting bestehen. Das Casting findet meistens am Anfang des Schuljahres statt.

Philip Noah Schwarz

Philip Noah Schwarz

Er spielte u.a. die Rolle des Peter van Pels im preisgekrönten Schultheater-Stück Das Hinterhaus – Szenen aus dem Tagebuch der Anne Frank*. 

2017 bekommt er für seine Hauptrolle im Kinofilm DIESES BESCHEUERTE HERZ den Preis für den Besten Nachwuchsschauspieler. Philip ist vor allem im Fernsehen erfolgreich. Seit 2023 studiert er das Fach Regie an der Filmhochschule Ludwigsburg.

DIESES BESCHEUERTE HERZ (Trailer auf youtube)

Constantin Gerhards

Constantin Gerhards

Nach mehreren Jahren als PJS-Theaterkind und der Ausbildung an der renommierten Folkwangschule in Essen arbeitet Constantin erfolgreich als Schauspieler für Theater, Kino und Fernsehen. 2023 ist er in zwei Hauptrollen zu sehen:

BERMPOHL BLEIBEN (Theater; Trailer auf youtube)

LIVING LIKE CANDICE (Kino; Trailer auf stream.hofer-filmtage) 

 

Noèl Gabriel Kipp

Noèl Gabriel Kipp

Mit der Rolle des Baal im preisgekrönten Schultheater-Stück Brecht to go!* fing alles an. 2024 spielt er eine Hauptrolle im Kinofilm SPUK UNTERM RIESENRAD (Regie: Thomas Stuber).

SPUK UNTERM RIESENRAD (Trailer auf youtube)

Gerade abgedreht ist sein zweiter Kinofilm DER PRANK (Regie: Benjamin Heisenberg). Noèl spielt darin die absolute Hauptrolle.

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*Autor der Stücke: Gianluca Zaghini

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Kritik nach der Vorstellung von Brecht to go!  im Kölner Schauspielhaus (2022):

Mir hat vor allen Dingen Ihre abstrakte und atmosphärische Erzählweise gefallen. Die Abstimmung von Film, Musik und Text war äußerst gelungen. Das Timing war beeindruckend. Das sieht man im Schultheater wirklich selten! Hinzu kommt, dass man spürt, dass sie mit den Jugendlichen anscheinend intensives Schauspiel- und Präsenztraining durchgeführt haben. Selten so einen überzeugenden, expressiven betrunkenen Baal auf der Bühne gesehen. Das Thema natürlich brandaktuell und überraschenderweise auch mit diesem doch sehr jungen Ensemble überzeugend auf die Bühne gebracht... 

Evi Amon